Musig & Mundwerk

Am Samstag, den 27. September 2025, luden wir in die Pfarrkirche Altach ein. Unter dem Motto Musig & Mundwerk trafen unsere Klänge auf die Worte des bekannten Götzner Schriftstellers Robert Schneider – eine Verbindung, die für die Besucher*innen zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde.


Gemeinsam mit Robert Schneider gestalteten wir einen Abend, an dem Musik und Literatur in einen intensiven Dialog fanden und die Kirche zu einem Ort voller Klang und Wortkunst wurde.
Zwischen den Musikstücken las Robert Schneider Texte, aus seinem „Buch ohne Bedeutung“ . Mit „Mazama“ von Jay Chattaway erklang ein dynamisches Werk voller exotischer Klänge: Okarina, indianische Gesänge und der kraftvolle Rhythmus der Schlagzeuggruppe entführten das Publikum in eine andere Welt. Für meditative Momente sorgte „Lux Aurumque“ von Eric Whitacre – ein schwebendes Stück, geprägt von filigranen Harmonien und zarten Klangfarben. Mystisch wurde es mit „Lake of the Moon“ von Kevin Houben, dessen geheimnisvolle Klanglandschaften die Fantasie der Zuhörerinnen und Zuhörer anregten. Den emotionalen Höhepunkt bildete „Nimrod“ aus Edward Elgars Enigma Variations, arrangiert von Alfred Reed – majestätisch, ergreifend und voller Ausdruckskraft. Als krönender Abschluss erklang die Zugabe „Time“ aus Hans Zimmers Filmmusik zu Inception – ein spannungsgeladenes Werk, das die feierliche Stimmung des Abends perfekt abrundete.
Der Eintritt zum Konzert war frei – umso mehr freuten wir uns über die freiwilligen Spenden, die unsere musikalische Arbeit und zukünftige Projekte in wertvoller Weise unterstützen.
Nach dem Konzert luden wir die Gäste zu einem gemütlichen Ausklang im Foyer ein. Die Besucher*innen konnten den Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen lassen.
Mit Musig & Mundwerk ist es uns gelungen, die Pfarrkirche Altach in einen Raum voller Musik und Worte zu verwandeln – ein Konzert, das noch lange nachhallte.



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